Unterschiede

Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen gezeigt.

--- presse [2015/05/20 13:28]
presse [Erfolgsfans: Neuveröffentlichung der ersten Chronik des FC Bayern München]
+++ presse [2015/05/21 16:41]
sniem [Presse]
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 Stefen Niemeyer, Tel. 0171-4990560, sn@ueberdielinie.de
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+**Presseschau**
+**Print**
+  * Münchner Merkur 21. Mai 2015
+  * Bild München 21. Mai 2015
+  * TZ 21. Mai 2015
+**Web**
+  * Kicker: http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/627489/artikel_erfolgsfans-veroeffentlichen-bayern-chronik.html
+  * Merkur: http://www.merkur.de/sport/fc-bayern/erste-fcb-vereinschronik-entdeckt-bayern-2015-bayern-1925-5031487.html
+  * FAZ: http://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/bundesliga/fc-bayern-muenchen-die-verschollene-chronik-13603115.html
+  * Sport1: http://www.sport1.de/fussball/bundesliga/2015/05/fc-bayern-fans-veroeffentlichen-chronik-der-ersten-25-jahre
+  * OVB: http://www.ovb-online.de/sport/bayern-2015-bayern-1925-5032205.html
+  * Perarnau Magazine (Spanisch): http://www.martiperarnau.com/historias/miradas/desempolvado-el-primer-libro-de-memorias-del-bayern/
+  * Welt: http://www.welt.de/sport/fussball/bundesliga/fc-bayern-muenchen/article141246038/Die-ersten-25-Jahre-des-FC-Bayern-jetzt-online.html
+  * Bild.de: http://www.bild.de/sport/fussball/bayern-muenchen/fans-entdecken-vereins-chronik-41032258.bild.html
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 **Pressemeldung**
 ====== Erfolgsfans: Neuveröffentlichung der ersten Chronik des FC Bayern München ======
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 **Die Entstehungsgeschichte**
-„Wir wollen in unserem Podcast nicht nur über die aktuellen Geschehnisse sprechen, sondern auch etwas Bleibendes schaffen. So kamen wir auf die Idee, in jeder neuen Folge über jeweils 10 Jahre Geschichte des FC Bayern zu berichten“, erzählt Ruben Schulze-Fröhlich von den Anfängen des Projekts. „Gerade über die ersten Jahre finden sich nur wenige und zudem widersprüchliche Quellen. Bei der Recherche fanden wir nach langer Suche einige wenige Hinweise auf eine erste Bayern-Chronik von 1925. Sie war aber in keiner Bibliothek zu finden. Schließlich stießen wir auf einen Münchner, der Fußball-Chroniken und -Hefte sammelt. Es stellte sich aber heraus, dass er, obwohl ganz netter Mensch, als Blauer eine gewisse Abneigung gegenüber dem FC Bayern hat: Er verweigerte uns die Einsicht mit den Worten, erst müsse sich der Verein auflösen (Details ersparen wir dem Leser).
+„Wir wollen in unserem Podcast nicht nur über die aktuellen Geschehnisse sprechen, sondern auch etwas Bleibendes schaffen. So kamen wir auf die Idee, in jeder neuen Folge über jeweils 10 Jahre Geschichte des FC Bayern zu berichten“, erzählt Ruben Schulze-Fröhlich von den Anfängen des Projekts. „Gerade über die ersten Jahre finden sich nur wenige und zudem widersprüchliche Quellen. Bei der Recherche fanden wir nach langer Suche einige wenige Hinweise auf eine erste Bayern-Chronik von 1925. Sie war aber in keiner Bibliothek zu finden. Schließlich stießen wir auf einen Münchner, der Fußball-Chroniken und -Hefte sammelt. Es stellte sich aber heraus, dass er, obwohl ganz netter Mensch, als Blauer eine gewisse Abneigung gegenüber dem FC Bayern hat: Er verweigerte uns die Einsicht mit den (scherzhaften) Worten, erst müsse sich der Verein auflösen.
 **Der Weg des Buches ins Jüdische Museum**
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 **Über den „Buchstifter“ Harry Engel und seinen Sohn**
-Harry Engel (1892-1950), einer von vielen jüdischen Deutschen beim FC Bayern, spielte vom 1913 bis 1919 für den Verein. Der gelernte Kürschner erhielt das "König-Ludwig-Kreuz", den Bayerischen Verdienstorden für Dienste im 1. Weltkrieg. 1940 emigrierte Engel mit seiner Frau und dem 13jährigen Sohn, mit einem italienischen Transitvisum gelangten sie über den Brenner nach Genua, von wo aus die Familie auf der "SS Manhattan" nach New York in die USA ausreiste.
+Harry Engel (1892-1950), einer von vielen jüdischen Deutschen beim FC Bayern, spielte vom 1913 bis 1919 für den Verein. Der gelernte Kürschner erhielt das "König-Ludwig-Kreuz", den Bayerischen Verdienstorden für Dienste im 1. Weltkrieg. 1940 emigrierte Engel mit seiner Frau und dem 13jährigen Sohn, mit einem italienischen Transitvisum gelangten sie über den Brenner nach Genua, von wo aus die Familie auf der "SS Manhattan" nach New York in die USA ausreiste.
 Alfred J. Engel (* 1927), Sohn von Harry Engel, lebt heute in den Vereinigten Staaten. Er ist emeritierter Professor für Chemietechnik der Penn State Universität. Alfred Engel fand das Buch im Nachlass seines Vaters und vermachte es 2006 dem Jüdischen Museum. Im Archiv des Jüdischen Museums befindet sich zudem eine mehrseitige Lebensgeschichte, die die Erfolgsfans ebenfalls veröffentlichen werden.